Am 01.08.0213 trat das neue Gesetz in Kraft, wo die Eltern von Kindern ab dem ersten Lebensjahr einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz gaben für ihren Nachwuchs. Neben Problemen der Finanzierung, waren auch mit dem alten Gesetz oftmals nicht genügend Plätze zur Verfügung. Deshalb plante die Regierung einen Ausbau an den Kindergärten. Sicher war von Anfang an klar, dass es Unterschiede geben wie stark ein einer Stadt ausgebaut werden muss, aber hier wird noch einmal die Ost- und Westtrennung aus der Vergangenheit klar. Der Westen musste sich viel mehr auf den Ausbau konzentrieren, da sie noch sehr weit entfernt vom Ziel der Politiker waren, der Osten wiederum hatte an vielen Orte schon das Überschritten, doch gab es dort viel zu wenige ausgebildete Erzieher.

Um zu sehen, wo denn in Berlin mehr Plätze benötig werden und wo vielleicht die jetzigen reichen, wurde die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis 2030 analysiert.  Bis 2030 wird Berlin ein Wachstum in der Bevölkerung erleben. Hautsächlich wird diese Wachstum nur durch Zuzüge aus den anderen Bundeländern oder dem Ausland geben, da an vielen Orten die Zahl der Kinder immer weiter zurückgeht. Besonders deutlich ist das in Ortschaften, wo es insgesamt einen Wachstum gibt, aber die Kinderanzahl zurückgeht. Dazu gibt es auch an vielen Orten eine Verschiebung in den Altersgruppen. Das bedeutet, dass die Bevölkerung in Berlin immer älter wird, besonders in einigen Ortschaften, während der Nachwuchs auch weiterhin weniger wird.